Sonntag, 08.09.2024

Effenberg preist Bayerns Idee von Kompany und zieht Vergleich zu Alonso

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Andreas Mulch
Andreas Mulch
Andreas Mulch ist ein vielseitiger Redakteur, der sowohl für politische als auch kulturelle Themen brennt.

Stefan Effenberg, ehemaliger Fußballprofi und Experte, äußerte sich positiv zur Idee des FC Bayern München, Vincent Kompany als neuen Trainer zu verpflichten. Effenberg lobte die Entscheidung und betonte, dass darin weniger Risiko stecke, als zunächst angenommen wurde.

Effenberg zog einen interessanten Vergleich und verwies auf Xabi Alonso, der ähnliche Vorbehalte bei seiner Verpflichtung als Trainer des FC Bayern gehabt habe, aber schließlich erfolgreich gewesen sei. Er begründete seine Einschätzung damit, dass Kompany trotz seiner 38 Jahre als unverbraucht gelte und bereits Erfahrung bei Manchester City gesammelt habe. Zudem sei sein Hintergrund bei Manchester City und die Tatsache, dass er die Sprachen der Spieler spreche, wichtige Vorteile. Darüber hinaus wies Effenberg darauf hin, dass Kompany zuletzt beim FC Burnley tätig war und nicht als Makel zu betrachten sei, dass andere Trainerkandidaten abgesagt hätten. Er sah dies als Zeichen, dass die Verpflichtung von Kompany eine sinnvolle Entscheidung sei.

Außerdem betonte Effenberg, dass die Risiken anderer erfahrener Trainer, die beim FC Bayern nicht erfolgreich waren, bei Kompany nicht zwangsläufig bestehen müssten. Er bezeichnete die Verpflichtung als weniger riskant im Vergleich zu anderen potenziellen Kandidaten. Insgesamt hält Effenberg Kompanys Verpflichtung für sinnvoll und sieht darin vielversprechende Chancen für den FC Bayern.

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