In der Marburger Teddyklinik bekommen verletzte und kranke Kuscheltiere eine umfassende medizinische Behandlung, um Kindern die Angst vor Arztbesuchen zu nehmen. Die Aktion erfreut sich steigender Beliebtheit und bietet Medizin- und Pharmaziestudierenden die Möglichkeit, Erfahrungen im Umgang mit Kindern zu sammeln.
Die Teddyklinik ist ein Ort, an dem verletzte und kranke Kuscheltiere untersucht, behandelt und sogar operiert werden. Die Aktion soll Kindern die Angst vor Arztbesuchen nehmen und sie für medizinische Verfahren sensibilisieren. Gleichzeitig haben Medizin- und Pharmaziestudierende die Möglichkeit, in der Teddyklinik zu helfen und wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kindern zu sammeln. Die Besucherzahlen werden auf 1.000 bis 1.200 Kinder geschätzt, was die steigende Beliebtheit der Teddyklinik widerspiegelt.
Experten sind sich einig, dass die Teddyklinik einen wichtigen Beitrag zur kinderfreundlichen medizinischen Versorgung leistet und gleichzeitig die Ausbildung von Medizinstudenten bereichert. Die steigenden Besucherzahlen und die positive Resonanz zeigen, dass diese Aktion einen echten Bedarf deckt und auf große Zustimmung stößt.