Samstag, 27.07.2024

Rückläufige Inflation im Euroraum setzt sich fort

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Simone Haller
Simone Haller
Simone Haller ist eine talentierte Nachwuchsredakteurin, die mit ihrer Neugier und ihrem Einfühlungsvermögen Geschichten zum Leben erweckt.

Die Inflation in der Eurozone setzt ihren r ext{ü}ckl ext{ä}ufigen Trend fort, was m ext{ö}glicherweise eine baldige Zinswende durch die EZB beg ext{ü}nstigt. Im M ext{ä}rz stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahr nur um 2,4 Prozent, was auf einen deutlichen Abw ext{ä}rtstrend der Inflationsrate hinweist. Dieser r ext{ü}ckl ext{ä}ufige Trend besteht bereits seit mehreren Monaten.

Ein besonderes Augenmerk gilt den unterschiedlichen Inflationsraten in den Eurozone-L ext{ä}ndern. Zum Beispiel lag die Inflationsrate in Finnland bei 0,6 Prozent, w ext{ä}hrend es in Kroatien 4,9 Prozent waren. In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise um 2,3 Prozent. Die Kerninflation fiel im M ext{ä}rz auf 2,9 Prozent.

Experten sind der Meinung, dass der r ext{ü}ckl ext{ä}ufige Trend der Inflation den Weg f ext{ü}r eine baldige Zinswende ebnet. Die EZB erw ext{ä}gt eine Lockerung ihrer restriktiven Geldpolitik, falls die Inflation nachhaltig an den Zielwert heranr ext{ü}ckt. Es ist wichtig, die unterschiedlichen Inflationsraten in den Eurozone-L ext{ä}ndern zu beachten.

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