Paris Saint-Germain gewinnt das französische Pokalfinale gegen Lyon mit 2:1, wobei das Spiel von Ausschreitungen vor dem Anpfiff überschattet wurde. Es war das 15. Mal, dass PSG den Coupe de France gewonnen hat.
Das hochkarätige Duell zwischen Paris Saint-Germain und Olympique Lyon endete mit einem 2:1-Sieg für PSG im französischen Pokalfinale. Die Tore für PSG erzielten Ousmane Dembélé und Fabián Ruiz. Lyon gelang eine Rückkehr in die Partie durch ein Tor von Jake O‘Brien.
Das Spiel wurde jedoch vor dem Anpfiff von Ausschreitungen überschattet. Es kam zu Schlägereien und Verletzungen von Polizeibeamten und Fans, was die Sicherheitsvorkehrungen in Frage stellt. Die Rivalität der Fangruppen beider Mannschaften wurde durch diese Vorkommnisse deutlich.
Die Bilanz spricht eindeutig für PSG, das den Coupe de France zum 15. Mal gewonnen hat. Trotz des Triumphs wurden die Feierlichkeiten durch die Gewalttätigkeiten überschattet. PSG sicherte sich nicht nur den Meistertitel, sondern auch den Pokal, doch die Vorkommnisse vor dem Spiel lassen einen bitteren Beigeschmack zurück.