Trainer Xabi Alonso bricht vor dem Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern mit einer seiner Regeln und lässt Kapitän Lukas Hradecky im Tor spielen. Hradecky wird im DFB-Pokalfinale gegen Zweitligist 1. FC Kaiserslautern im Tor des deutschen Meisters Bayer Leverkusen stehen, obwohl die Regel besagt, dass der Ersatztorhüter Matej Kovar alle Pokalspiele absolvieren darf.
Alonso bricht seine Regel: Trotz seiner festen Auswahlregel, dass der Ersatztorhüter alle Pokalspiele absolvieren darf, entscheidet sich Trainer Xabi Alonso dafür, Kapitän Lukas Hradecky im Tor aufzustellen. Diese unerwartete Entscheidung überrascht und erregt die Gemüter.
Hradecky freut sich über Nominierung: Trotz der Regelwidrigkeit zeigt sich Hradecky erfreut über seine Nominierung. Der erfahrene Torwart ist ein Pokalspezialist und wird seine Kenntnisse und Erfahrungen im Endspiel einbringen können.
Warnung vor Zweitligisten: Die Entscheidung von Alonso weist auch auf die ernsthafte Warnung vor Zweitligisten hin. Trotz der Favoritenrolle des deutschen Meisters Bayer Leverkusen warnt der Trainer davor, die Zweitligisten zu unterschätzen.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Diese Flexibilität in den Trainerentscheidungen zeigt, dass Spielerleistungen und Erfahrung eine große Rolle spielen. Die Einstellung zum Spiel wird stark von der Erfahrung und Favoritenrolle beeinflusst und die Warnung vor Zweitligisten verdeutlicht die Ernsthaftigkeit dieses Endspiels.