Ursula von der Leyen verteidigt ihre Pl\u00e4ne f\u00fcr eine verst\u00e4rkte Zusammenarbeit mit rechten Kr\u00e4ften in der Europ\u00e4ischen Union und unterstreicht die Bedeutung der politischen Kr\u00e4fte in der Mitte. Die EU-Kommissionspr\u00e4sidentin betont, dass es entscheidend ist, politische Kr\u00e4fte in der Mitte zu gewinnen und nicht ausschlie\u00dflich auf die Fraktionen im Parlament zu fokussieren.
Sie legt dar, dass sie bestrebt ist, mit Abgeordneten zusammenzuarbeiten, die sich f\u00fcr Europa, die Ukraine und den Rechtsstaat einsetzen. Diese Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf gem\u00e4\u00dfigte Kr\u00e4fte aus dem konservativen Lager. Bundeskanzler Olaf Scholz \u00e4u\u00dferst Bedenken hinsichtlich der Unklarheit einiger politischer Aussagen.
Die Debatte \u00fcber die Kooperation mit rechten Kr\u00e4ften in der EU ist kontrovers. Von der Leyen verteidigt ihre Strategie und betont die Wichtigkeit der politischen Kr\u00e4fte in der Mitte, w\u00e4hrend sie Kritik von Scholz zur\u00fcckweist.