Der Nahostkonflikt und die Situation im Gazastreifen bleiben besorgniserregend. Der israelische Historiker Tom Segev drückt seine Sorgen und Ängste angesichts der anhaltenden Konflikte aus. Dabei betont er die dringende Notwendigkeit, den Krieg zu beenden.
Segev äußert seine Besorgnis über die Zerstörung Gazas und bezeichnet sie als fürchterlich. Er zweifelt an der Vollstreckung von Haftbefehlen gegen Netanjahu und stellt fest, dass die Situation an eine menschliche Katastrophe erinnert. Des Weiteren kritisiert er die Spielereien der Länder, die Palästina anerkennen, und unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Lage im Nahen Osten.
Abschließend betont Tom Segev die Dringlichkeit, den Krieg zu beenden und die Geiseln zu befreien. Er warnt vor weiterer Eskalation und gibt Einblicke in seine besorgte Stimmung angesichts der aktuellen Situation.