Die Ermittler fanden bei der Durchsuchung des Wohnhauses von AfD-Politiker Petr Bystron Unterlagen zu Goldbarren und Konten in Liechtenstein und Tschechien. Bystron beteuert, dass es sich um das Vermögen seiner Mutter handelt und nicht mit dem Verdacht der Bestechung zu tun hat.
Bestechungsverdacht, Vermögen der Mutter, Geldwäscheverdacht, Immunitätsaufhebung, Ermittlungen, Europawahlkampf:
Die Ermittler fanden Unterlagen zu Goldbarren und Konten in Liechtenstein und Tschechien. Es handelt sich um Seriennummern von 500-Gramm-Barren und einem Kilo. Bystron betont, dass das Vermögen seiner Mutter gehört und nichts mit dem Bestechungsverdacht zu tun hat. Es liegen Ermittlungen wegen Geldwäscheverdacht vor. Die Immunität von Bystron wurde aufgehoben. Die Ermittlungen erstrecken sich auf Berlin, Bayern und Mallorca.
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Bystron macht den Ermittlern schwere Vorwürfe bezüglich Informationsweitergabe an die Presse. Er kandidiert auf Platz zwei der AfD-Liste für die Wahl zum EU-Parlament.