Die Bundesregierung plant, die Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken, da das eingeplante Geld für Waffenkäufe und Munition bereits weitgehend aufgebraucht ist. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat einen Mehrbedarf von 3,8 Milliarden Euro angemeldet, um die militärische Unterstützung zu erweitern. Finanzminister Lindner (FDP) unterstützt die Ausweitung der Hilfen grundsätzlich. Die Finanzierung der zusätzlichen Militärhilfe ist noch unklar, besonders vor dem Hintergrund der Haushaltsprobleme und sinkender Unterstützung in der Bevölkerung.
Der eingeplante Betrag für Waffenkäufe und Munition für die Ukraine ist bereits nahezu erschöpft, und ein Mehrbedarf von 3,8 Milliarden Euro wurde angemeldet. Finanzminister Lindner (FDP) unterstützt die Ausweitung der Hilfen grundsätzlich, obwohl die Finanzierung der zusätzlichen Militärhilfe noch unklar ist, insbesondere im Hinblick auf die Haushaltsprobleme und die sinkende Unterstützung in der Bevölkerung. Die Bevölkerung zeigt auch sinkende Unterstützung für die Ukraine, wobei 40 Prozent der Befragten Einsparpotenzial bei Entwicklungshilfen sehen. In Anbetracht dieser Entwicklungen bleibt die Finanzierung der zusätzlichen Militärhilfe unklar, und es bleiben wichtige Fragen zur langfristigen Unterstützung der Ukraine und zur Finanzierung offen.