Die beiden AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla haben Petr Bystron aufgefordert, auf weitere Auftritte im Europawahlkampf zu verzichten. Grund hierfür sind die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft München wegen möglicher Verbindungen zu prorussischen Netzwerken und Geldzahlungen. Es wird vermutet, dass Bystron trotz der gegen ihn erhobenen Vorwürfe weiterhin Werbung für Auftritte gemacht hat, obwohl seine Immunität aufgehoben wurde.
Bystron steht auf Listenplatz 2 der AfD für die Europawahl. Die Forderung nach Verzicht auf weitere Auftritte wirft Fragen auf, wie sich die Ermittlungen gegen ihn entwickeln werden und welche Auswirkungen dies auf den Europawahlkampf und die AfD haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die Partei mit dieser Situation umgehen wird und wie die Öffentlichkeit auf diese Entwicklungen reagieren wird.