Ein AfD-naher Bundeswehroffizier hat vor dem Oberlandesgericht in Dc3csseldorf schwere Spionage zugunsten Russlands gestanden. Er gab zu, vertrauliche militc3arische Informationen an Russland weitergegeben zu haben, nachdem er Kontakt zur AfD aufgenommen hatte. Seine Familie und Arbeitskollegen zeigen sich schockiert c3cb er die Enthc3cllung, wc3chrend das Gericht Zweifel an seiner Motivation c3cuc3certe. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft.
Der Offizier hat behauptet, aus Angst vor nuklearer Eskalation im Ukrainekrieg gehandelt zu haben. Diese Aussage sorgt jedoch fc3cr Zweifel beim Gericht. Seine Familie und Arbeitskollegen reagierten schockiert auf die Enthc3cllung. Dem Offizier drohen bis zu zehn Jahre Haft.
Die Spionage des Offiziers birgt eine ernste Bedrohung fc3cr die nationale Sicherheit und wirft Fragen zur Einflussnahme der AfD auf. Seine Darstellung der Motivation offenbart mc36gliche Sicherheitslc3ccken. Die Reaktion seines Umfelds zeigt, dass sein Handeln vc36llig unerwartet war und er als vertrauenswc3brdig galt.