Sonntag, 08.09.2024

Selenskyj will mit Unterstützung aus dem Westen die Initiative im Ukraine-Krieg zurückerlangen

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Jutta Vogel
Jutta Vogel
Jutta Vogel ist eine investigativ arbeitende Journalistin, die gerne komplexe gesellschaftliche Themen beleuchtet.

Der ukrainische Pr%C3%A4sident Selenskyj plant, die Initiative an der Front zur%C3%BCckzugewinnen, indem er Unterst%C3%BCtzung aus dem Westen erh%C3%A4lt. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer russischen Offensive im Osten der Ukraine. Das ukrainische Milit%C3%A4r k%C3%A4mpft mit Problemen bei der Versorgung mit Waffen, Munition und Soldaten. Diese Versorgungsprobleme haben es der Ukraine erschwert, der russischen Offensive entgegenzutreten. Gleichzeitig h%C3%A4lt Russland etwa ein F%C3%BCnftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt, darunter die Krim, die 2014 von Russland annektiert wurde.

Um die Initiative zur%C3%BCckzugewinnen, plant Selenskyj, westliche Waffenlieferungen zu nutzen. Dar%C3%BCber hinaus verspricht er, die Mitgliedschaft der Ukraine in die EU zu forcieren. Dieser Schritt wird von Russland kritisch betrachtet, das sich als Bewahrer des sowjetischen Erbes pr%C3%A4sentiert und die Erweiterung der EU nach Osten ablehnt. Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland steht damit weiterhin im Spannungsfeld internationaler Interessen und geopolitischer Ambitionen.

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