Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident, hat sich während seiner Italien-Reise zu politischen Gesprächen und wichtigen Treffen aufgehalten. Unter anderem traf er die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni von der ultrarechten Partei Fratelli D’Italia sowie den Papst Franziskus im Vatikan. Söder betonte die Notwendigkeit, kirchliche Botschaften offensiver zu verbreiten und diskutierte Themen wie Energieversorgung, Verkehrs- und Migrationspolitik.
Während seines Treffens mit Giorgia Meloni forderte Söder eine energiepolitische Südschiene und lobte ein italienisches Abkommen zur Drittstaatenregelung mit Albanien. Es war Söders dritte Auslandsreise innerhalb kurzer Zeit.
Es wurde deutlich, dass Markus Söder die Bedeutung von Themen wie Energieversorgung, Verkehr und Migration hervorhebt und darauf besteht, kirchliche Botschaften offensiv zu verbreiten. Seine Reise unterstreicht die Relevanz der Beziehungen zwischen Deutschland und Italien in diesen Bereichen.