Verteidigungsminister Boris Pistorius ist für die Stationierung einer ständigen Bundeswehr-Brigade in Litauen, ein umstrittenes Projekt, ins Baltikum gereist. Der Minister stößt dabei auf Kritik und Widerstand, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung und die Wiedereinführung einer Light-Version der Wehrpflicht. Dennoch erfährt er in Litauen große Zustimmung und Unterstützung für das Vorhaben.
Der Minister plant die Stationierung einer ständigen Bundeswehr-Brigade mit 5000 Soldaten in Litauen. Litauen unterstützt das Vorhaben mit einer Milliarde Euro für die Infrastruktur. Die Finanzierung des Projekts ist mit Kosten von rund 10 Milliarden Euro und Widerstand aus dem Bundeshaushalt umstritten. Die Wiedereinführung einer Light-Version der Wehrpflicht wird diskutiert, stößt jedoch auch auf Widerstand. Der Minister ist derzeit der beliebteste Politiker Deutschlands, obwohl er Kritik und Widerstand erfährt.
Obwohl der Minister in Deutschland auf Kritik und Widerstand stößt, erfährt er in Litauen große Zustimmung und Unterstützung für sein Vorhaben. Die Stationierung der Bundeswehr-Brigade in Litauen ist ein umstrittenes Projekt, das möglicherweise politische und finanzielle Konflikte nach sich ziehen wird. Trotzdem zeigt das Projekt die enge Freundschaft und Unterstützung zwischen Deutschland und Litauen.