Mehrere Bundesländer waren Schauplatz einer großangelegten Razzia gegen Schleuserbanden, die am Dienstag von rund 1200 Einsatzkräften durchgeführt wurde. Der Schwerpunkt der Aktion lag in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wo insgesamt 40 Objekte durchsucht wurden. Insgesamt waren 23 Beschuldigte im Visier der Ermittlungen.
Im Zuge der Razzia wurden zahlreiche gefälschte Ausweisdokumente, Smartphones und Betäubungsmittel sichergestellt. Dies steht im Zusammenhang mit Ermittlungen zu illegaler Anwerbung von Arbeitskräften, Milliardengeschäften mit ‚Goldenen Visa‘, gefälschten Pässen und Urkundenfälschung.
Die Bundesinnenministerin bezeichnete die Razzia als einen