Lena Schilling, die 23-jährige Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die EU-Wahl, wehrt sich gegen schwere Vorwürfe und Gerüchte, die in einem Medienbericht erhoben wurden. Es wird über Vorwürfe zu ihrem Umgang mit der Wahrheit, Belästigungen und erlogene Affären mit Journalisten berichtet.
Lena Schilling, 23, ist Österreichs bekannteste Klimaaktivistin und Spitzenkandidatin der Grünen für die EU-Wahl. Sie weist die in einem Medienbericht erhobenen Vorwürfe und Gerüchte als abwegig und verleumderisch zurück. Dem Bericht zufolge geht es um Vorwürfe bezüglich ihres Umgangs mit der Wahrheit sowie um Belästigungsvorwürfe und angeblich erlogene Affären mit Journalisten.
Es wurde berichtet, dass Schillings Verhalten zu verärgerten und verletzten Menschen geführt hat und existenzbedrohende Schwierigkeiten verursacht haben soll. Es gab auch Unterlassungserklärungen bezüglich äußerungen über die Beziehungsprobleme einer Freundin. Zudem wird behauptet, dass Schilling Affären mit Journalisten erfunden habe. Zusätzlich gibt es Vorwürfe, dass sie in einen Vorfall mit dem Rücktritt eines Grünen-Politikers involviert war.
Während einige innerhalb der Grünen die Veröffentlichung als Schmutz-Kampagne bewerten, äußern andere besorgte Meinungen über Lenas Verhalten im politischen und beruflichen Kontext sowie um ihre Gesundheit.