Das Zerw\u00fcrfnis zwischen Intendant Laufenberg und dem Personal des Staatstheaters Wiesbaden f\u00fchrte zu zahlreichen Konflikten und Kontroversen. Die neuen Intendantinnen Dorothea Hartmann und Beate Heine streben danach, die Vergangenheit aufzuarbeiten und eine harmonische Arbeitsatmosph\u00e4re zu schaffen. Sie haben konkrete Pl\u00e4ne f\u00fcr die Zukunft des Staatstheaters und m\u00f6chten kulturellen Genuss in den Mittelpunkt stellen.
Die Kontroversen um Intendant Laufenberg und das Personal f\u00fchrten zur Absage mehrerer Inszenierungen. Kritik gab es auch bez\u00fcglich des F\u00fchrungsstils und der Einstellung zu Coronavorkehrungen. Die Einladung des russischen Opernstars Anna Netrebko sorgte f\u00fcr weitere Kontroversen. Die neuen Intendantinnen planen 48 Premieren in den Bereichen Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Konzert. Sie setzen sich f\u00fcr Zug\u00e4nglichkeit und partizipative Projekte ein.
Die neuen Intendantinnen m\u00f6chten durch ihre Doppelspitze mehr Ideenaustausch und Transparenz schaffen. Sie streben danach, eine harmonische Arbeitsatmosph\u00e4re zu schaffen und das Staatstheater auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten.