Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem tragischen Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. In Folge dessen hat der Armeechef des Landes eine gründliche Untersuchung der Absturzursache veranlasst. Es wird spekuliert, ob schlechtes Wetter, ein technischer Defekt oder gar ein Sabotageakt den Vorfall verursacht haben könnte.
Raisi, ein enger Verbündeter des obersten Führers Chamenei und hochrangige Persönlichkeit im islamischen System, kam gemeinsam mit seinem Außenminister und sieben weiteren Personen bei dem Absturz ums Leben. Der Bell 212 Hubschrauber, der über 40 Jahre alt war, stürzte im Nordosten des Irans ab. Raisi, der im August 2021 als Präsident vereidigt wurde, galt als einflussreich und weitreichend vernetzt.
Die genaue Ursache des Absturzes ist Gegenstand einer gründlichen Untersuchung, die zeigen wird, ob es sich um einen technischen Defekt, schlechtes Wetter oder gar einen Sabotageakt handelt. Der Verlust von Raisi hinterlässt eine politische Lücke im Land, da er als enger Verbündeter und einflussreiche Persönlichkeit galt.