Freitag, 18.10.2024

Kliniktransparenzatlas von Lauterbach wird von Krankenhäusern kritisiert

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Andreas Mulch
Andreas Mulch
Andreas Mulch ist ein vielseitiger Redakteur, der sowohl für politische als auch kulturelle Themen brennt.

Kritik an Karl Lauterbachs neuem Kliniktransparenzatlas von Krankenhäusern wegen Irreführung und Überflüssigkeit. Lob von AOK. Kontroverse um die Einteilung von Kliniken in Versorgungsstufen. Forderung nach breiter Zugänglichkeit der Qualitätsinformationen.

Die Einführung des neuen Kliniktransparenzatlas von Karl Lauterbach hat in der Krankenhausbranche zu hitzigen Diskussionen geführt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft kritisiert den Atlas als irreführend und überflüssig. Sie bemängelt, dass der Atlas keine neuen Erkenntnisse bringt und zusätzlichen Aufwand und Bürokratie verursacht.

Der Atlas soll umfassende Daten zum Personal, zu den behandelten Fällen und Komplikationsraten enthalten. Besonders kontrovers ist jedoch die Einteilung von Kliniken in Versorgungsstufen, die von vielen Seiten in Frage gestellt wird.

Lob für den Bundesklinikatlas von AOK, die die Ergänzung der Informationsangebote der Krankenkassen unterstützt. AOK fordert zudem eine breitere Zugänglichkeit der Qualitätsinformationen, um Transparenz und Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Der Kliniktransparenzatlas von Lauterbach stößt auf Kritik, insbesondere bezüglich der Einteilung von Kliniken in Versorgungsstufen. AOK unterstützt den Atlas und fordert breitere Zugänglichkeit der Qualitätsinformationen.

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