Nach vierwöchigen Bauarbeiten ist der Zugverkehr auf der Schnellfahrstrecke von Köln nach Frankfurt wieder angelaufen. Die Bauarbeiten umfassten die Reparatur einer Weiche sowie die Erneuerung von 70 Kilometer Gleisen und 13 Weichen. Reisende mussten während dieser Zeit mit Verspätungen von bis zu 90 Minuten und Umleitungen zurechtkommen.
Die Kosten für die Bauarbeiten beliefen sich auf rund 50 Millionen Euro. Trotz planmäßigem Abschluss der Arbeiten kam es zu Störungen im Zugverkehr. Die Deutsche Bahn betonte die Notwendigkeit solcher Investitionen, um die Strecken zu modernisieren, auch wenn dies vorübergehend zu Unannehmlichkeiten für die Reisenden führt.
Weitere Großbauprojekte, wie die Baustelle von Berlin nach Hamburg, werden ebenfalls zu Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr führen, um die Infrastruktur zu verbessern.