Das Produktionswerk für feuerfeste Materialien in Mainzlar wird von RHI Magnesita geschlossen, da die weltweite Nachfrage gesunken ist und die Produktionsmengen nicht ausreichen. Die Schließung betrifft 90 Arbeitsplätze und löst Enttäuschung und Unmut aus.
Themen:
– Schließung des Produktionswerks in Mainzlar
– Gründe für die Werksschließung
– Reaktion der Arbeitnehmervertretung und Gewerkschaft
– Investitionen in den Standort
– Historie des Werks
Wichtige Details und Fakten:
– RHI Magnesita schließt sein Werk in Mainzlar aufgrund weltweiter Nachfrageschwäche für Feuerfestprodukte
– 90 Arbeitsplätze sind von der Werksschließung betroffen
– Gewerkschaft sieht Wortbruch und interne Konkurrenz durch Konzernübernahme
– Standort Mainzlar erhielt in den vergangenen Jahren Investitionen von rund 11,2 Millionen Euro
– Der Betriebsrat kämpft für eine soziale Absicherung und Transfergesellschaft für die Belegschaft
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Die Werksschließung in Mainzlar wirft Fragen zur Unternehmensstrategie auf und führt zu Unmut innerhalb der Belegschaft, der Gewerkschaft und der politischen Vertreter. Die Investitionen in den Standort und die lange Geschichte des Werks stehen im Kontrast zur plötzlichen Schließungsentscheidung.