In Hessen wurde erstmals die Afrikanische Schweinepest bei einem Hausschwein nachgewiesen. Der Betrieb in Biebesheim am Rhein, der neun Schweine umfasst, ist von dem Ausbruch betroffen. Spezielle Maßnahmen wie die Einrichtung von Schutz- und Überwachungszonen wurden ergriffen, und Schlachtprodukte unterliegen strengen Restriktionen.
Die Suche mit Kadaversuchhunden und Drohnen hat in der Region 15 positive Fälle aufgedeckt, was die Ernsthaftigkeit des Ausbruchs verdeutlicht.
Die Entdeckung der Afrikanischen Schweinepest bei Hausschweinen in Hessen hat weitreichende Auswirkungen auf den Handel mit Schweinen und Schweinefleisch sowie auf die Landwirtschaft. Die eingerichteten Schutz- und Überwachungszonen sind ein deutliches Zeichen für das Bestreben, die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen und weitere Infektionen zu verhindern.