Ralf Rangnick hat energisch Gerüchte zurückgewiesen, dass seine Absage an den FC Bayern München mit Äußerungen von Uli Hoeneß zusammenhängt. Er betonte, dass sein freundschaftliches Verhältnis zu Hoeneß unberührt sei und dass die Aussagen des ehemaligen Präsidenten keine Rolle bei seiner Entscheidung gespielt hätten. Stattdessen legte Rangnick den Fokus auf seine aktuelle Rolle als österreichischer Nationaltrainer und sein Engagement in dieser Position.
Die Absage des Trainer-Wunschkandidaten für den FC Bayern kam überraschend, und es wurden Spekulationen über die Gründe laut. Hoeneß‘ Äußerungen bei der Trainersuche des FC Bayern haben die Gerüchteküche zusätzlich angeheizt. Gleichzeitig geriet Thomas Tuchel in die Kritik von Hoeneß, was zu weiteren Diskussionen führte. Währenddessen hält die Suche nach einem Nachfolger für Tuchel in München weiter an.
Ralf Rangnick hat klargestellt, dass er sich nicht von den Spekulationen beeinflussen lässt und seine Entscheidung als endgültig betrachtet. Die Diskussionen um Thomas Tuchel und die laufende Trainersuche beim FC Bayern bleiben weiterhin ein Thema von Interesse.