Gewerkschaft und Ligen drohen FIFA wegen Klub-WM mit rechtlichen Schritten

Die FIFA plant erstmals eine auf 32 ausgeweitete Klub-WM. Diese Pläne haben zu rechtlichen Drohungen von Gewerkschaften und Ligen geführt. Die Spielergewerkschaft Fifpro und die World Leagues Association WLA haben mit rechtlichen Schritten gedroht und werfen der FIFA einseitige Entscheidungen zugunsten eigener Interessen vor. Sie haben einen Brief an FIFA-Präsident Gianni Infantino geschrieben, in dem sie die Verlegung der geplanten Klub-WM mit 32 Teams fordern. Dies hat eine neue Debatte über den Kalender bis 2030 und Abstellungen für Nationalteams ausgelöst. Sollte die FIFA sich gegen die Forderungen von Gewerkschaften und Ligen stellen, drohen rechtliche Konsequenzen. Die geplante Klub-WM mit 32 Mannschaften soll ab 2025 die bisherige Mini-WM ersetzen.