Ein heftiges Unwetter Mitte Juli hat in Deutschland für Aufsehen gesorgt, als mindestens vier Tornados über Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hinwegfegten. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometern pro Stunde richteten die Wirbelstürme Schäden an Gebäuden und Bäumen an.
Die Tornados mit beeindruckenden Windgeschwindigkeiten von 180 km/h in Sendenhorst und Telgte sowie 150 km/h in Herzebrock und Dissen hinterließen eine Spur der Verwüstung. Gebäude wurden beschädigt, Baucontainer mitgerissen und Bäume umgestürzt, doch zum Glück ist bisher keine Verletzten bekannt.
Die Bevölkerung wurde über soziale Medien vor den Tornados gewarnt, was möglicherweise Schlimmeres verhindert hat. Tornados sind keine Seltenheit in Deutschland und entstehen oft bei starken Temperaturunterschieden. Es ist daher ratsam, sich stets über Sicherheitsmaßnahmen bei Tornados informiert zu halten, um im Ernstfall richtig reagieren zu können.