Der Verkehr mit E-Scootern steht vor neuen Regelungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Geplant ist die Einführung von Blinkern ab Anfang 2027, um die Signalkommunikation im Straßenverkehr zu optimieren. Gleichzeitig wird ein verschärfter Opferschutz gefordert, da die Zahl der Unfälle mit E-Scootern kontinuierlich ansteigt.
Der TÜV-Verband begrüßt die geplanten technischen Anpassungen, die eine sicherere Nutzung von E-Scootern ermöglichen sollen. In einer Stadt wie Gelsenkirchen geht man sogar einen Schritt weiter und verbietet Leih-E-Roller, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten.
Die Diskussion über die Einführung von Blinkern und die Forderung nach besserem Opferschutz wirft wichtige Fragen auf. Es wird deutlich, dass die steigende Unfallstatistik Handlungsbedarf im Umgang mit E-Scootern zeigt. Die geplanten Maßnahmen könnten einen Schritt in Richtung erhöhter Verkehrssicherheit bedeuten und die Debatte über Sicherheitsstandards bei E-Scootern voranbringen.