Der Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd wurde im Iran wegen Terrorvorwürfen hingerichtet. Die deutsche Regierung hat die Hinrichtung scharf verurteilt und die Aufhebung des Urteils gefordert. Kritik wurde an der unfair behandelt im Prozess geübt, inklusive der fehlenden Anwaltswahl und dem unbekannten Aufenthaltsort.
Sowohl die Familie als auch Menschenrechtler weisen die Terrorvorwürfe vehement zurück. Die EU und die deutsche Regierung lehnen die Todesstrafe ab und erwägen Maßnahmen als Reaktion. Reaktionen aus dem Iran unterstreichen die politische Brisanz dieses Falles.
Die Hinrichtung von Djamshid Sharmahd hat zu Spannungen in den diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Iran geführt. Die Kritik aus der EU und der deutschen Regierung sowie die Ablehnung der Todesstrafe sind deutlich hervorgehoben. Dieser Fall verdeutlicht die Schwierigkeiten in den Beziehungen zwischen dem Iran und Europa sowie die brisante politische Situation im Iran.